ist dunkel, in ihm wachsen vorwiegend heimische Wildpflanzen

Fünf goldene Regeln für gute Beleuchtung im Außenbereich:

Hinterfragen Sie die Notwendigkeit der Leuchte!

Wird die Leuchte wirklich gebraucht? Etwa zur Markierung von Stufen, oder ist die reine Deko?

Richten Sie das Licht nach unten!

Licht soll nur auf die Nutzfläche fallen – also dahin, wo es tatsächlich gebraucht wird. Es darf nicht einfach in die Gegend oder gen Himmel strahlen.

Wählen Sie eine warme Lichtfarbe!

Das Licht soll warmweiß sein, mit einer Farbtemperatur von max. 2.700 Kelvin (steht auf der Verpackung). Je mehr Kelvin, desto höher der unerwünschte Blauanteil.

Begrenzen Sie die Lichtmenge!

Die „Lichtstrommenge“ ist auf der Verpackung angegeben. Oft reichen 100 Lumen (1 bis 2 Watt). Faustregel: maximal 1.000 Lumen (10 Watt). Das spart auch Stromkosten.

Achten Sie auf eine intelligente Schaltung!

Bewegungsmelder aktivieren die Leuchte nur bei Bedarf. Oder Sie schalten Ihre Außenbeleuchtung spätabends einfach aus.

Nachtfalterbrunnen

Man braucht ein ca. 2 qm großes, vom Bewuchs befreites Pflanzbeet:

1 x Rankhilfe Pyramide groß

1 x Echtes Geißblatt (Lonicera caprifolium)

3 x Ausdauerndes Silberblatt (Lunaria rediviva) oder 3 x Dost / Oragano ( Origanum vulgare)

3 x Nachtviole (Hesperis matronalis)

3 x Schnittlauch (Allium schoenoprasum)

je 3 x Rotes und Weißes Seifenkraut (Saponaria ocymoides)

Einheimische Fledermäuse fressen, Insekten und Spinnen. Wir legen eine Nahrungspyramide für Nachtfalter an. Die angelockten Nachtfalter dienen den Fledermäusen als Nahrung.