Fünf goldene Regeln

für gute Beleuchtung im Außenbereich:

  • Hinterfragen Sie die Notwendigkeit der Leuchte!

Wird die Leuchte wirklich gebraucht? Etwa zur Markierung von Stufen, oder ist die reine Deko?

  • Richten Sie das Licht nach unten!

Licht soll nur auf die Nutzfläche fallen – also dahin, wo es tatsächlich gebraucht wird. Es darf nicht einfach in die Gegend oder gen Himmel strahlen.

  • Wählen Sie eine warme Lichtfarbe!

Das Licht soll warmweiß sein, mit einer Farbtemperatur von max. 2.700 Kelvin (steht auf der Verpackung). Je mehr Kelvin, desto höher der unerwünschte Blauanteil.

  • Begrenzen Sie die Lichtmenge!

Die „Lichtstrommenge“ ist auf der Verpackung angegeben. Oft reichen 100 Lumen (1 bis 2 Watt). Faustregel: maximal 1.000 Lumen (10 Watt). Das spart auch Stromkosten.

  • Achten Sie auf eine intelligente Schaltung!

Bewegungsmelder aktivieren die Leuchte nur bei Bedarf. Oder Sie schalten Ihre Außenbeleuchtung spätabends einfach aus.

„Es ist höchste Zeit,

die Sterne wieder anzuzünden